Adventsfeuer - „... was wollte ich lieber, als dass es schon brennte!“ (nach Lukas 12,49)
Weihnachtsfeiern finden jedes Jahr statt. In der Gemeinde, der Schule, der Firma... Als Jugend des Bezirkes Halle haben wir in den vergangenen Jahren auch diese Möglichkeit der Gemeinschaft hin und wieder gesucht und genutzt. Zugegeben: Die Gestaltung und der Rahmen waren sehr unterschiedlich. Manches gefiel und manches nicht.
Auch dieses Jahr haben wir die Gelegenheit gesucht – und gefunden. Oder besser gesagt: Sie wurde uns bereitet. Eine Familie gab mit Gastfreundschaft Raum für das Treffen. Ein Ort, an dem das Adventsfeuer brennen konnte – im wahrsten und im übertragenen Sinn. Klar war es 'ne lockere Sache! Wie sonst im Kreis Jugendlicher! Aber es war auch dafür gesorgt, dass Impulse auf den Kern der Weihnacht hinlenken.
Jeder Teilnehmer war aufgefordert, einen Wunsch zu notieren, der dann später am Feuer verlesen wurde. Freilich, es wird auch dabei nicht das Seelenleben „ausgekippt“. Aber es wurden Gedanken geäußert, die etwas Einblick gewährten und dazu beitrugen, dass jede(r) Jugendliche empfinden konnte: Ich bin hier willkommen, kann mich einbringen wie ich bin.
Gespräche, Spaß, gemeinsames Essen, Chillen am Feuer ließen die Zeit schnell vergehen. Aus meiner Sicht kann ich nur sagen, es war sehr schön, diesen Kreis zu beobachten – mit Potenzial für Mehr! Danke an alle für das Geschenk der Gemeinschaft.
Die Erinnerung an die letzte gemeinsame Fahrt war noch sehr wach und fand auch an diesem Abend ihren Widerhall – als Ausdruck des wachsenden Zusammenhalts.
Im vergangenen Jahr haben wir im Bezirk Halle versucht, durch verschiedene Impulse die Gemeinschaft im Kreis der Jugend unseres Bezirkes zu fördern und damit möglichst allen Jugendlichen einen Anreiz zu schaffen, sich in ihm wohl zu fühlen und auch ein geistliches Zuhause zu haben. Das ist eine Arbeit, an der Viele in kleinen und großen Dingen beteiligt sind, um das Ganze zu gestalten.
DANKE an dieser Stelle allen, die sich eingebracht haben. Das sind Jugendliche und JugendbetreuerInnen. Das sind Eltern und Geschwister, die Wege, Zeit und auch finanzielle Mittel investieren. Das sind Amtsträger, die vor Ort und darüber hinaus Verantwortung tragen und Gestaltung zulassen. Ihr tragt alle dazu bei, dass ein offenes und ehrliches Verhältnis zueinander wachsen kann, dass Vorurteile abgebaut werden und der Boden für wachsendes Vertrauen, Verständnis füreinander und Motivation für ein christliches Leben im Alltag bereitet wird. Darauf sollten wir weiter aufbauen – miteinander.
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